SV Westfalia Gemen e.V.

WESTFALIA GEMEN: Erfolgreiche Partnerschaft wird fortgesetzt / Starkes Zeichen

Gute und erfolgreiche Partnerschaften leben von einem regelmäßigen konstruktiven Austausch und der erfolgreichen Umsetzung von gemeinsamen Ideen und Projekten. So eine Partnerschaft besteht seit Jahren zwischen den Stadtwerken Borken und dem SV Westfalia Gemen. Ein weiteres Kapitel wird dieser Erfolgsgeschichte nun hinzugefügt, denn mit zwei Unterschriften wurde diese Partnerschaft verlängert.

„Besonders in diesem schwierigen Jahr ist dies ein überragendes Zeichen der Stadtwerke Borken, den Weg auch in die Zukunft gemeinsam mit dem SV Westfalia Gemen zu gehen. Eines hat dieses Jahr uns allen gezeigt: Krisen können nur gemeinsam und zusammen durchgestanden werden“, so Markus Beyersdorf vom SV Westfalia Gemen. In einem konstruktiven Gespräch wurde nicht nur ein Jahresrückblick gemacht, sondern sogar ein Blick auf die vergangenen Jahre geworfen und ebenso über die Zukunftsausrichtung der Westfalia gesprochen. Dabei betonte Ron Keßeler, Geschäftsführer der Stadtwerke Borken, dass es ein Anliegen vom örtlichen Energieversorger ist, mit dem Engagement den Breitensport und die Jugendarbeit zu fördern und damit den Bürger/-innen vor Ort das passende Sportangebot zu ermöglichen. Die Entwicklung vom SV Westfalia Gemen wurde im Gespräch positiv hervorgehoben, auch die Angebote, welche zu Lockdown-Zeiten und nach dem Re-Start umgesetzt wurden und noch geplant sind. Für die Gemener Westfalia ist der Weg in den nächsten Jahren auch kein Selbstläufer, denn große Aufgaben stehen vor dem Gemener Verein, wie auch vor allen anderen Sportvereinen der Region, sei es die Modernisierung der eigenen Sportanlagen, die Anpassung vom Sportangebot an die gesellschaftlichen Veränderungen und natürlich den hoffentlich zeitnahen erneuten Re-Start.

Auf diesem Weg möchten und werden die Stadtwerke Borken als Hauptsponsor den SV Westfalia Gemen begleiten und stets Ansprechpartner und Unterstützer sein. Abschließend gab Uwe Lechtenberg, Marketingkoordinator der Westfalia, zu Protokoll: „Dieses Engagement ist keine Selbstverständlichkeit. Die Zukunft müssen wir weiterhin gemeinsam gestalten und können dann gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.“