Anerkannter kinderfreundlicher Sportverein:
Qualitätsauszeichnung:
Premium Sponsor:
Premium Sponsor:
Premium Sponsor:
Premium Sponsor:
Aktuelles aus der Fußball-Seniorenabteilung
Neuzugänge der Landesliga-Elf vorgestellt
Borkener Zeitung berichtet: "Personal kennt den neuen Chef schon"- Beckmann übernimmt Westfalia
„Ich habe schon immer auf dem Spielfeld viel gesprochen, sodass mich die Doppelfunktion nicht belastet“, hat er keine Angst vor der neuen Aufgabe. Andreas Beckmann folgt als Trainer Olaf Oing, der ebenfalls als Spielertrainer an der Jugendburg tätig war und erfolgreiche Arbeit geleistet hat. Immerhin schloss die Westfalia die vergangene Saison als Tabellensechster ab..jpg)
Der neue Coach strebt ebenfalls dieses Ziel an, wenngleich er auch betont: „Wir wollen immer weiterkommen“.
Um dieses Ziel zu erreichen „müssen noch einige Fehler abgestellt werden, die wir im letzten Jahr gemacht haben“, hält Beckmann eine kritische Rückschau. So ist ihm aufgefallen, dass sich im offensiven Bereich zwar eine Fülle von Tormöglichkeiten ergeben hat, die Chancen jedoch zu einfach vergeben wurden.
Auch im Mittelfeld müsse kreativer gearbeitet werden. Mit Niklas Kreß und Stefan Radefeld stehen zwei Offensivkräfte nicht mehr zur Verfügung. Kompensiert werden soll das durch den Neuzugang Karsten Erwig vom Ligakonkurrenten Viktoria Heiden. Auch hofft Beckmann, dass Johannes Kohlruss wieder an seine früheren guten Leistungen anknüpfen kann.
Weitere Neuzugänge aus den eigenen Reihen sind Tim Schwarzer, Jens Bietenbeck und Andreas Späker. Bastian Krapoth (letzte Station VfB Hüls) und Murat Kizilyar (Türkei) vervollständigen den Kader.
„Unser Kader ist eigentlich groß genug, um die Lücken zu schließen. Wir haben viele junge Leute in unseren Reihen, die sich durchsetzen wollen“, schaut Andreas Beckmann positiv in die Zukunft. Wer schließlich zum endgültigen Kader gehören wird, hängt auch von der Vorbereitung ab.
Und hier legt Andreas Beckmann viel Wert auf Vielfältigkeit, wenn er vorausschauend formuliert, dass die Spieler auf unterschiedlichen Positionen getestet werden und verschiedene Systeme ausprobiert werden sollen.
„Ich habe schon immer auf dem Spielfeld viel gesprochen, sodass mich die Doppelfunktion nicht belastet“, hat er keine Angst vor der neuen Aufgabe. Andreas Beckmann folgt als Trainer Olaf Oing, der ebenfalls als Spielertrainer an der Jugendburg tätig war und erfolgreiche Arbeit geleistet hat. Immerhin schloss die Westfalia die vergangene Saison als Tabellensechster ab.
Der neue Coach strebt ebenfalls dieses Ziel an, wenngleich er auch betont: „Wir wollen immer weiterkommen“.
Um dieses Ziel zu erreichen „müssen noch einige Fehler abgestellt werden, die wir im letzten Jahr gemacht haben“, hält Beckmann eine kritische Rückschau. So ist ihm aufgefallen, dass sich im offensiven Bereich zwar eine Fülle von Tormöglichkeiten ergeben hat, die Chancen jedoch zu einfach vergeben wurden.
Auch im Mittelfeld müsse kreativer gearbeitet werden. Mit Niklas Kreß und Stefan Radefeld stehen zwei Offensivkräfte nicht mehr zur Verfügung. Kompensiert werden soll das durch den Neuzugang Karsten Erwig vom Ligakonkurrenten Viktoria Heiden. Auch hofft Beckmann, dass Johannes Kohlruss wieder an seine früheren guten Leistungen anknüpfen kann.
Weitere Neuzugänge aus den eigenen Reihen sind Tim Schwarzer, Jens Bietenbeck und Andreas Späker. Bastian Krapoth (letzte Station VfB Hüls) und Murat Kizilyar (Türkei) vervollständigen den Kader.
„Unser Kader ist eigentlich groß genug, um die Lücken zu schließen. Wir haben viele junge Leute in unseren Reihen, die sich durchsetzen wollen“, schaut Andreas Beckmann positiv in die Zukunft. Wer schließlich zum endgültigen Kader gehören wird, hängt auch von der Vorbereitung ab.
Und hier legt Andreas Beckmann viel Wert auf Vielfältigkeit, wenn er vorausschauend formuliert, dass die Spieler auf unterschiedlichen Positionen getestet werden und verschiedene Systeme ausprobiert werden sollen.
