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TISCHTENNIS: Vereinsmeisterschaft mit neuem Modus


             

TISCHTENNIS: Vereinsmeisterschaften - Neuer Modus, bekannte Gewinner

Nachdem die Vereinsmeisterschaften der Tischtennis-Abteilung letztes Jahr ausfallen mussten, fanden sie am vergangenen Samstag wieder statt; unter 2G+ Bedingungen auch für Zuschauer*innen.

Um es allen Teilnehmer:innen zu ermöglichen, mindestens drei Partien bestreiten zu können, änderte man gegenüber den Vorjahren den Modus der Einzel-Konkurrenzen. Statt das „K.O.-System mit Trostrunde“ anzuwenden, ging den reinen K.O.-Runden eine Gruppenphase voraus.

So auch in der Nachwuchsklasse, die am Morgen aus zwei Gruppen ihre top vier ausspielte. In den anschließenden beiden Halbfinals setzten sich Maximilian Horn und Johann Jünck durch. Letzterer konnte dann auch das Finale mit 3:0 für sich entscheiden. Im Spiel um Platz drei gewann Daniel Besseling.

  

In der Einzel-Konkurrenz der Jugendspieler:innen wurde dann zum ersten Mal an diesem Tag ein Titel erfolgreich verteidigt, nämlich von Tristan Pöpping. Er besiegte im Finale Phil Cremerius mit 3:0, während sich Silas Großbölting den dritten Platz sicherte. Das Doppelfinale mit vielen tollen Ballwechseln hatten Cremerius und Großbölting zuvor für sich entscheiden können, vor dem Team aus Bogdan Sysoiev und Tristan Pöpping.

  

Die nächste Titelverteidigung fand in der Herren-B Einzelklasse statt. Marc Schlattmann gewann diese vor Alexander Kemper auf Platz zwei und Domenic Baumeister auf Platz drei. Das Endspiel ging dabei über die volle Distanz von fünf Sätzen.

 

Im klassischen K.O.-System ausgetragen wurde hingegen die Doppelkonkurrenz der Herren, wobei sich die Teams traditionell aus je einem Teilnehmer der Herren-A und Herren-B zusammensetzten. Erst in der Verlängerung des Entscheidungssatzes ging der Sieg in dieser Klasse an das Duo Andreas Robers / Alexander Kemper; Andreas Brand und Domenic Baumeister hatten das Nachsehen.

 

Andreas Robers war es auch, der den dritten und letzten Titel des Turniers, den der Herren-A Einzelkonkurrenz, verteidigen konnte. Einen Satz konnte ihm sein Gegner im Finalspiel, Philipp Gahlmann, zwar abnehmen, doch letztlich gewann er verdient mit 3:1 Sätzen. Das „kleine Finale“ ging mit ebenfalls 3:1 an Andreas Brand.

 



BOMA