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NACHWUCHS: Gemener überzeugen in Stadtauswahl


              

NACHWUCHS: Marcel Rehmann coachte Stadtauswahl beim Bürgermeisterinnen-Cup

Im letzten Jahr fiel der Bürgermeisterinnen-Cup der Corona-Pandemie noch zum Opfer, in diesem Jahr durfte aber wieder eine Borkener Stadtauswahl am Hallenturnier in der Mergelsberg-Sporthalle teilnehmen.

Am Sonntag fanden sich neun U12-Stützpunktmannschaften in der Kreisstadt Borken zum jährlichen Leistungsvergleich ein. Ausgerichtet wurde das Turnier vom Fußballkreis Ahaus/Coesfeld und der SG Borken, die sportliche Leitung hatte in diesem Jahr Westfalia Gemen. Die sechs Borkener Fußballvereine entsendeten jeweils zwei Spieler für die Borkener Stadtauswahl, welche vom Gemener Marcel Rehmann auf dieses Hallenevent vorbereitet und am Turniertag betreut wurde. Aus dem WESCH-Sportpark an der Jugendburg streiften sich Torwart Ben Steffanski und Julius Groß-Bölting das Trikot der Stadtauswahl über.

Foto: Die Borkener Stadtauswahl beim Bürgermeisterinnen-Cup

Im ersten Turnierspiel stand das Rehmann-Team dem Stützpunkt Gelsenkirchen gegenüber, unterlag diesem am Ende aber knapp mit 1:2. In den Duellen gegen den Stützpunkt Steinfurt (0:3), Münster (0:3) und Ahaus/Coesfeld (1:5) tat sich die Auswahl deutlich schwerer, zeigte im letzten Turnierspiel aber wieder eine gute Leistung, musste gegen den Stützpunkt Tecklenburg aber in eine unglückliche 0:1-Niederlage einwilligen. Punkte blieben der Stadtauswahl zwar verwehrt, aber verdient hätte sich das Rehmann-Team diese auf jeden Fall. Der Applaus der Zuschauer war den Borkener Nachwuchsspielern aber sicher, der Titel ging jedoch an den Stützpunkt Münster. 

"Die sportliche Leitung für die Stadtauswahl zu übernehmen war eine tolle Sache. Die Jungs aus den sechs Borkener Vereinen waren sehr motiviert und haben bei den Trainingseinheiten super mitgemacht", berichtete Rehmann von der Vorbereitung und gab zum Turnierverlauf folgendes zu Protokoll: "Beim Turnier lief es sportlich nicht so gut. Es wäre aber durchaus in dem ein oder anderen Spiel mehr drin gewesen. Hier stand aber vor allem der Spaß im Vordergrund. Vor so einer großen Kulisse spielen die Jungs nur selten. Insgesamt muss ich sagen, dass es eine runde Sache war."



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